Deutschland - Politik- und Wahlsammelthread (Nächste Wahl: Landtagswahl SN/TH am 01.09.2024)

Genau das. Von einem Digitalminister würde man z.B. erwarten zu wissen, wie man einen PC startet oder eine private E-Mail an eine Einzelperson nicht im CC verschickt.

Hier beißt sich der Hund halt in den Schwanz. Um ein Ministerium gut leiten zu können, muss man zumindest ein gewisses Grundverständnis für dessen Arbeit mitbringen, denn ansonsten ist Missbrauch Tür und Tor geöffnet.

 

Die bestbezahlte Tätigkeit, die ein Ungelernter in Deutschland ausüben kann, ist Unternehmer.

 

Bin total beeindruckt von Luschis "Sofortprogramm". Ein paar Geldgeschenke an Familien und ansonsten nur Krams, den die Union schon vor 10+ Jahren locker hätte umsetzen können. Aber ganz bestimmt hat da immer nur die pöhse SPD blockiert

Das war auch gestern sein Problem. Warum sollte man ihm glauben, dass die Union jetzt plötzlich eine richtige Rentenreform angehen wird, nachdem sie die Vorschläge der SPD ( wie bei jedem anderen Thema ) 16 Jahre lang nur behindert, verzögert und ausgebremst hat und selber rein gar nichts beitragen konnte oder wollte ?

 

Hast du etwa nicht aufgepasst? Die CDU wollte das ja alles, aber die SPD hat das immer blockiert!

 

Diese ganzen Geschenke an "Familien" lassen mich echt mal wieder kotzen. Sorry. Aber ja, die SPD hätte bei solchen Sachen sicher mitgemacht. Auch es natürlich lustig ist, dass überall betont wird, dass das auch Steuern nicht erhöht werden und gleichzeitig soll rausgehauen werden, als gäbe es kein Morgen. Ach ja, die Schuldenbremse wird auch eingehalten.

 

Wäre sicher möglich, wenn man mal die Diäten kürzt, weniger Korruption betreibt und dadurch am Ende mehrere Milliarden an Steuergeldern übrig bleiben. Oh wait, wir reden ja von der CDU.

 

Eine alte Börsenweisheit:
Das Geld ist nicht weg, dass hat jetzt nur jemand anders!

Finde ich halt wenig tröstlich wenn es um mein Geld bzw. das Geld der Allgemeinheit geht.

 

Amen.

Wärst du nicht zum Bezug der Grundrente berechtigt?

 

Also ich fände es besser, wenn man für entsprechende Ministerien schon bestimmte Nachweise bräuchte. Dass muss auch gar kein abgeschlossenes Studium sein und könnte man erstmal recht weit fassen, um einfach nur die gröbsten Fehlbesetzungen zu vermeiden, wie zB. beim Verteidigungsminister.

Da fände ich es zB. viel geeigneter, wenn da jemand mit militärischen Hintergrund diesen Posten besetzt. So ein Chaos und für die Menschen vor Ort Leid, wie jetzt in Afghanistan, wäre damit wohl erspart geblieben.

 

Der Postillon: Zäh, wirr, kein Mord: ARD-Zuschauer enttäuscht von gestrigem Tatort (der-postillon.com)

 

Und die Parlamente (auch die Landesparlamente) verkleinert.
Das wächst ins uferlose, unser Bundestag hat derzeit 709 Mandate und man rechnet mit einer deutlich steigenden Anzahl nach der aktuellen Bundestagswahl.
Möglicherweise sogar vierstellig!

Halb soviele wären immer noch genug, für ein Land unserer Größe und Einwohnerzahl haben wir deutlich zu große Parlamente.

 

Das auch. Gibt wirklich mehr als genug Stellschrauben, an denen man drehen könnte. Problem: Die Politiker sitzen auf den meisten davon und es würde ihr Einkommen beeinträchtigen, daher lieber die Gelder für alles andere zurückschrauben. Kann ja nicht angehen, dass man selbst was zurückstecken muss.

 

Langes Studium und 2x arbeitslos, schon ist man draussen. Ich hoffe, dass ich gesund bleibe, dann kann ich vielleicht soviel ansparen (und verstecken), dass ich mir noch gelegentlich das Kino und einen Teller Nudel beim Italiener leisten kann. Mein Lebenskonzept ist ganz auf das Hier und Heute ausgerichtet. Im Alter werde ich wenig zu lachen haben.

 

Das war doch ein ideales Ergebnis für unsere Politiker. Man konnte so tun als ob man die Hilfskräfte außer Landes schaffen will und gleichzeitig so wenige wie nötig wirklich holen.

 

Es ist längst nicht nur das, zumal die Sache mit der Rente ja auch eigentlich was Soziales ist. Die SPD war schon in jüngerer Vergangenheit nicht selten dafür bekannt, kurzfristige Maßnahmen (von einigen öfters abwertend mal "Sozialgeschenke") wie die Mütter- und Respektrente einzuführen, was zusätzliche Belastungen sind; gleichzeitig aber das strukturelle Grundproblem nicht anzugehen, nämlich wie man die Rente in Zukunft refinanziert und wie man diese Belastung senken könnte. Es wäre aus meiner Sicht nicht verkehrt, einen Gegenpol in etwa Rot-Grün zu haben, z.B. Und zur Linken, wie gesagt. Die Geschichte des Sozialismus und derlei Bewegungen ist voll von bestens klingenden Absichten, die auch wenn genuin letztlich langfristig geschadet als genutzt haben -- der in Berlin von RRG erprobte Mietendeckel hatte wie gesagt bereits auch seine Schattenseiten als eine solche Maßnahme. Aber ich will mich jetzt nicht weiter zur Linken äußern, wie gesagt und mich als Ex-Wähler so auf die einschießen.

Möglichst neutral, versuche ich mal zu moderieren: Mag sein, dass gerade rechts-konservativ bis liberal zu sehr auf die Wirtschaft als Heilsbringer geschaut wird. Umgekehrt aber rückt selbst die SPD, oder Teile von ihr, immer mehr in Richtung Staatswirtschaft. Tatsächlich kommt es mir manchmal fast so vor, als würden sich alle "radikalisieren", vielleicht, weil viele Bürger es so empfinden, es sei eh egal, was man wähle (Politikverdrossenheit, die oft genug eine Parteienverdrossenheit ist).

 

Bloß war es so, dass einem so gut wieder Soldat im voraus sagte, was passiert, wenn man dort so schnell abrückt und dass die ausgebildeten Kräfte dort alleine auch keinen Widerstand leisten werden und man die Hilfskräfte entsprechend vorher(!) außer Landes bringen sollte.

 

Es ist überhaupt nicht tröstlich. Es ist zum Kotzen.

Es wird Steuergeld (= Lebenzeit von anderen Leuten) dafür umgesetzt, das man NICHTS schafft. Wie die Grundschule(n) einer Bekannten die ne Viertelmillion verbraten MUSS für digitalisierung, und dafür "Mindstorms" und 3D-Drucker Kaufen muss obwohl damit keiner im Mehrheitlich Ü55 Kollegium auch nur Ansatzweise was damit anfangen kann.

Man setzt Steuergeld ein, um Müll zu erzeugen. Denn der SCheiss wird nachher ja einfach weggeschmissen. So wie die 2 Jahre alten Schulmöbel (500€/Schüler mit Tisch und Stuhl..) weil es Geld für neues gibt.

Und so produzieren wir sinnlosen Scheiss, damit andere ihn kaufen und unbenuzt wegwerfen, aber wenn ein ÖKO-Label drauf gewesen ist, dann war das nachhaltiger Konsum.

SO schafft eine Marktwirtschaft nicht, produktivitätsgewinne in mehr Wohlstand für alle umzumünzen.

 

ich gehe so weit, dass es sehr wohl eine Verwandte Ausbildung oder Studium bedürfen sollte, um Minister eines Fachs zu werden.

Die meisten von uns sind sich einig, dass nicht jeder Handwerksmeister oder Arzt ausüben darf. Dazu bedarf es bestimmter Formalitäten und das hat gute Gründe. Aber wenn es um die oberste Riege der Politik geht, gilt nur das Parteibuch und Seilschaften? Nope. So wird das nix.

kurz nach dem Krieg und der Gründung der Republik mag das verständlich gewesen sein. Um überhaupt Posten besetzen zu können. Heute ist es das nicht mehr. Die katastrophalen Folgen davon sehen wir in jeder Partei und beinahe jedem Ministerium.

 

Das war glaube ich auch jedem Politker klar. Nur war die Afganistan Mission halt unpopulär. Und wahrscheinlich war die Devise: Je schneller die an die Macht kommen, desto weniger können fliehen.

 

Was hast du denn bitte studiert, dass du so am Hungertuch nagst? Oder einfach nur viel Pech gehabt?

 

Radikal ist nicht das Problem, denn wie das Wort schon ausdrückt, ist es bei Problemen oft der bessere Weg, Probleme über die Wurzel anzugehen und nicht die Symptome. Ich bin durchaus radikal, aber ich radikalisiere mich nicht im Stil. Ich finde sich gegenseitig zuhören und seine Positionen immer wieder kritisch zu überdenken, wichtig. Es bringt beispielsweise wenig, den Leuten das solidarische Miteinander mit der Brechstange beibringen zu wollen. Entweder es gelingt friedlich-pluralistisch oder gar nicht. Vieles was die Linkspartei anstrebt ist dabei durchaus realistisch und finanzierbar, aber, und das gilt es einzuräumen, gestaffelt bis in den Median der Mittelschicht und von da an aufwärts wird man umverteilen müssen. Die Alternative dazu werden aber auf Sicht gated Communities sein und man sollte sich gut überlegen, ob das nicht eine in meinen Augen moderate Umverteilung sinnvoll erscheinen lässt.

 

Das Problem ist doch: Die Umverteilung findet ja schon statt, gerade in dem "Sweetspot" um die Beitragsbemessungsgrenze für die Krankenversicherung herum, ist die Belastung schon enorm. Und ganz ehrlich: Ich würde lieber viele Ideen der Linkspartei finanzieren statt Laschets blöden neuen Ideen, wie man Familien noch weiter Geld zuschieben will. Denn das ist dann eben nicht "Ich helfe Bedürftigen" sondern "Ich finanziere anderen Leuten ihren selbstgewählten Lebensentwurf."

 

Gut, dass ich erst vor nem Monat meine Grunderwerbssteuer gezahlt hab. xD

#rip

 

S'ils n'ont pas de pain, qu'ils mangent de la brioche

 

Letztendlich ist so ein Ministerposten halt vergleichbar mit einer Top Management Position bzw. der Vorstandsposition eines Großkonzerns. Da gehts dann auch nicht mehr um Fachwissen. Ich selbst war in den letzten Jahren als Produkt-/Projekt-/Anwendungsmanager im IT-Bereich unterwegs. Das "Fachwissen" was es in so niedrigen Managementpostionen braucht ist schon sehr begrenzt. Da sind die Fragestellungen wie Organisation richtig gestaltet wird, wie du deine Ziele erreichst, Mitarbeiterführung, Moderationsfähigkeit, Kommunikationsfähigkeit etc.

Das Fachwissen auf einer Ebene zum Entscheidungen treffen, kann man sich mit Abstraktionsvermögen und nen bisschen Verstand für bestimmte Fragestellungen durchaus erarbeiten. Expertenwissen ist kontraproduktiv. Bei einem Produkt hatte ich z.B. die Herausforderung, dass die eigentliche Software eigentlich aus 5 verschiedenen Softwarekomponenten bestanden hat, noch mehr Programmiersprachen, nichts dokumentiert war und von den knapp 10 (Senior) Entwicklern kaum einer erklären konnte, wie die jeweils anderen Komponenten funktionieren. Und dann kommen da noch Perspektiven wie Marketing, eigene Hardware, Logistik, Vertrieb, Betrieb etc. dazu. Welches Fachwissen soll man da haben? Kannst dir ja nicht das Fachwissen von 20 verschiedenen Leuten aneigenen.

Und das ist jetzt ein kleines Produkt, in einem Ministerium ist das Fachgebiet ein ganzer Gesellschaftsbereich. Das in Unternehmen lange Zeit die Leute mit Fachwissen befördert wurden, ist ja die größte Katasstrophe deutscher Unternehmen. Da sitzen jetzt überall Experten in Führungspositionen, die den Markt nicht verstehen, keine Ahnung von Mitarbeiterführung haben und ein Projekt nicht so organisieren können, dass es fertig wird.

Ministerposten werden halt nach Parteiproporz besetzt und danach, welches politsche Gewicht die Leute haben. Das eine Juli Klöckner für Nestle Werbung macht, hat mit fehlendem Fachwissen nichts zu tun sondern mit einer sehr ungesunden Einstellung der Union gegenüber Lobbyismus.

 

Endlich kann sich jeder nen Stellplatz im Trailerpark leisten

 

Würde ich übrigens auch. Würde ich das, was ich jetzt verdiene, bis zur Rente durchgängig verdienen, bekäme ich nach Rentenbescheid einen Betrag, der hinten und vorne nicht reicht. Immerhin steht zwar noch eine Erbschaft an, aber ich will das jetzt durchziehen (auch weil ich weiß, dass ich es echt selbst verbockt habe, und zwar nur ich, auch das Studium, was mich zusätzlich motiviert). Aber wie schon mal gesagt, das hatten wir ja schon, da ticken Menschen sehr unterschiedlich, auch von ihren Bedürfnissen -- und nicht jeder ist überhaupt in der Lage, großartig was zu machen oder hat im Falle etwa eines (Fonds-)Sparplans überhaupt noch die Zeit dazu.

Immerhin sparst Du, was ich persönlich sehr gut finde.

 

Also mehr privatisierter Gewinn, bei weniger Geld für Brennpunktkitas mit Methküchen unterm Spielgerüst. Soweit, so CDU.

Makler,Spekulanten, Notare und Baumafia halten die hand auf, der Staat will etwas weniger abhaben.

Die Grunderwerbssteuer sollte mit der Grundsteuer abgeführt werden über XX Jahre, und nach Einkommensprüfung gibt es Rabatte. Einfach so pauschal rabattieren..dann ziehen die Preise einfach um den nun "frei gewordenen" betrag wieder an, und man ist wieder dabei, dass die Einkommenstarken die anderen ausstechen.

 

Ohne Erbschaft ist man echt oft am Arsch...sagt dann auch einiges aus.

 

Exakt. Und wer Geringverdiener ist, den wird drei Kröten sparen auch nicht retten. Egal wie er da spart.

 

Da widersprechen mir meine selbständigen ALG II Kunden aber....

 

Das ist keine statistische Aussage gewesen.

 

Kann ich durchaus alles nachvollziehen und schließe ich ja auch grundsätzlich nicht aus. Hin und wieder schafft es ja auch mal eine Person mit solch einem Talent an einen (eher unwichtigen) Ministerposten zu kommen, aber im großen Ganzen scheint in der Politik halt vorzuherrschen, eher in die eigene Taschen wirtschaften zu müssen, um solch eine Position zu bekommen. Die Expertenplätze werden dann von solchen Leuten besetzt, die ebenfalls davon profitieren wollen und schon werden Steuergelder so lange verschwendet bis sie in deren Taschen verschwinden.

Am Ende muss man sich sowieso immer in der Mitte treffen: Es muss Leute geben, welche Fachwissen vorweisen können und diese, die den Markt etc. verstehen, wodurch am Ende jede wichtige Sicht der Dinge zur Sprache kommen kann. Von außen betrachtet findet sowas in der Politik aber halt so gut wie gar nicht mehr statt und stattdessen hat man sich eine Kultur geschaffen, wie man am besten in die eigene Tasche wirtschaften kann und die eigene Sippe bzw. nahestehende Personen ebenfalls daran teilhaben lassen kann. Unternehmen haben in der Hinsicht andere Probleme, welche du schon genannt hast, welche aber letztendlich ebenfalls dem Unternehmen an sich schaden. Und hier kommt eben der große Unterschied zwischen einem schlecht geführtem Unternehmen und schlecht geführter Politik: Ersteres schadet meistens nur dem Unternehmen und unter schlimmsten Umständen auch den Angestellten. In der Politik schadet es keineswegs den Politikern oder deren Experten bzw. Beratern, sondern meist ausschließlich den Bürgern, welche sich von diesen Leuten vertreten lassen soll. Es ist für mich eigentlich erstaunlich, wie lange sich die CDU jahrelang trotz solcher Politik behaupten konnte und noch hätte halten können, wäre Laschet nicht um die Ecke gekommen... aber... man soll ja den Tag nicht vor dem Abend loben.

 

Der selbständige Friseur verdient halt anderes Geld als der selbständige IT Sicherheitsexperte.

 

VdL und AKK haben keine Homestory im Pool gemacht während ihre Untergebenen Urlaubssperre hatten und haben die reguläre Korruption rechtssicher abgewickelt. Scheint auch mit Ungedienten zu funktionieren

 

https://www.sueddeutsche.de/wirtschaft/immobilien-steuern-sparen-share-deals-1.5407921

Und wir leben dank mehr Kameras im öffentlichen Raum alle viel sicherer!

 

Kein Widerspruch, Wird längste Zeit das die CDU abgewählt wird und ich hoffe, dass jetzt nach den Korruptionsskandalen und Laschet einmal mehrere Leute von der Arbeitsweise der Union aufgeschreckt wurden. Was man wohl aber nicht vernachlässigen darf, ist die Berichterstattung in Deutschland. Wenn ich da jetzt irgendeine Seite von Online-Zeitungen aufmache werde ich da wahrscheinlich jede Menge Meinungsartikel finden, Analysen wer gestern das Triell gewonnen hat, aber keine Inhalte.

 

Nach meiner Scheidung war ich nahezu bei Null. Von da an hab ich immer gespart. Das geht aber alles nur weil ich Single und weitenteils gesund bin. Das Problem ist leider auch, dass die Unterschicht oft vom Bestand zehrt. Ich sehe das an meinen KollegInnen. Die arbeiten in einem heavy Job Vollzeit und so sehen die auch nach ein paar Jahren aus. Die Vorher-Nachher-Bilder sind erschreckend. Das ist ein Blickwinkel, der bei reinen Zahlenspielen völlig außer Acht bleibt. Irgendwann sind die Leute völlig im Eimer, dann werden sie bis ans Ende ihrer Tage alimentiert, die Folgekosten für Gesundheit explodieren und die Menschen fristen ein elendiges restliches Leben. Wer hat dabei dann gewonnen? Kein Steuerzahler, keine Sozialkassen, die Betroffenen eh nicht. Und dieser selektive Blick auf soziale Probleme ist per se problematisch. Dem versuchen linke Parteien einen ganzheitlichen Ansatz und eine Kostenbetrachtung in langen statt kurzen Wellen entgegenzustellen.