Spotify Wrapped 2023: So seht ihr euren Jahresrückblick - mit euren liebsten Künstlern und Liedern

Was habt ihr 2023 gehört - im Bereich Musik und Podcasts? In diesem Jahr grüßen euch eure Lieblingskünstler persönlich beim Spotify-Jahresrückblick.

Hurrah, der Jahresrückblick 2023 von Spotify ist da! (Arthur ChauvineauUnsplash; Nur MaulidiahAdobe Stock) Hurrah, der Jahresrückblick 2023 von Spotify ist da! (Arthur Chauvineau/Unsplash; Nur Maulidiah/Adobe Stock)

Fleißige Musik-Streamer wissen: Alle Jahre wieder kommt der Spotify-Jahresrückblick.

Spotify Wrapped 2023 zeigt euch dieses Jahr wieder eure Lieblingssongs des sich zum Ende neigenden Jahres.

Wie das dieses Jahr funktioniert, verraten wir euch nachstehend.

Wie ruft ihr Spotify Wrapped 2023 auf?

Unabhängig davon, ob ihr die Desktop-App oder Mobile-App nutzt, solltet ihr auf den Spotify-Jahresrückblick zugreifen können. Voraussetzung ist, dass ihr über einen aktiven Spotify-Account verfügt.

Benutzt ihr die Desktop-App, solle sich der Jahresrückblick-Button mittig auf dem Startbildschirm befinden, bei der Mobile-App wirbt eines der - in Regenbogenfarben gerahmtes - Pillen-Icons für den Jahresrückblick.

Wahlweise könnt ihr auch auf die speziell eingerichteten Jahresrückblick-2023-Seite von Spotify zugreifen.

So sieht der Spotify-Jahresrückblick 2023 aus

Startet ihr den Jahresrückblick 2023, werden euch - wie aus den Vorjahren gewohnt - einige wissenswerte Fakten zu eurem Hörverhalten aus dem noch laufenden Jahr bereitgestellt. Die Aufmachung der Fakten erfolgt dabei im Story-Format, wie ihr es zum Beispiel von Instagram kennen dürftet.

Die einsehbaren Slides präsentieren euch unter anderem Informationen zu den nachfolgenden Punkten:

  • Top-Genres: Wie setzt sich euer Musikgeschmack zusammen
  • Welcher war euer Top-Hit 2023?
  • Eure 5 Top-Hits 2023
  • Top-Künstler 2023
  • Die Monate mit den meisten Streams
  • Eure Top-Podcasts
  • Eure Persönlichkeit als Hörer (bspw. »Der Alchemist«)

Welche Hörer-Persönlichkeit habt ihr? Auf Basis eurer Nutzerverhaltens unterscheidet Spotify in zwölf unterschiedliche Charaktere. »Der Alchemist« stellt sich etwa gerne viele, eigene Playlists zusammen, »Der Vampir« hört gerne finster-atmosphärische Musik, oder der »Formwandler« soll zügig von einem Lieblingskünstler zum Nächsten wechseln. Letztlich bleiben diese Zuweisungen ein Stück weit kryptisch.

Links: Zum Beispiel wird euch euer Lieblingssong des Jahres angezeigt. Rechts: Spotify generiert zudem eine Liste mit euren Top-Songs. Links: Zum Beispiel wird euch euer Lieblingssong des Jahres angezeigt. Rechts: Spotify generiert zudem eine Liste mit euren Top-Songs.

Grußbotschaften von euren Lieblingskünstlern: Eine Besonderheit ist der Bereich »Deine Artist Messages«, wo ihr kurze Video-Botschaften eurer Lieblingskünstler aufrufen dürft. Das Ganze funktioniert ähnlich einer Video-Plattform wie TikTok. Ihr wischt noch oben, um durch die verschiedenen Video-Kacheln zu schalten. Auf die unterschiedlichen Videos eure Lieblingskünstler könnt ihr durchschalten, indem ihr im Bereich »Jahresrückblick« auf »Deine Artist Messages« drückt.

Links: Olli Schulz, einer der besten Menschen der Welt, zugeschaltet von seiner gerade runtergerockten Tour. Rechts: Wie immer könnt ihr eine Kachel mit den wichtigsten Fakten zu eurem Hörverhalten verschicken. Links: Olli Schulz, einer der besten Menschen der Welt, zugeschaltet von seiner gerade runtergerockten Tour. Rechts: Wie immer könnt ihr eine Kachel mit den wichtigsten Fakten zu eurem Hörverhalten verschicken.

Am Ende des Jahresrückblicks findet ihr wie aus den Vorjahren gewohnt eine kompakte Gesamtübersicht zu euren Top-Künstlern und Top-Songs, die ihr auf den sozialen Netzwerken oder über Messaging-Dienste mit Freunden und Familie teilen könnt.

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Welches waren die von euch bevorzugten Künstler des Jahres 2023 - egal, ob musikalische Acts, oder Labertaschen-Podcast-Moderatoren? Überhaupt: Nutzt ihr Spotify, oder hört ihr mit einem der Mitbewerber wie YouTube Music, Amazon Music oder Deezer? Oder hört ihr - ganz anders - Musik ausschließlich über live in eurem Wohnzimmer jammenden Musikern? Schreibt uns dazu gerne in die Kommentare.

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