Ich fotografiere seit mehr als 10 Jahren und das Sony Xperia 1 VI ist das Handy, das ich mir kaufen würde

Mir hat das Fotografieren mit einem Handy noch nie so viel Spaß bereitet, wie mit dem Sony Xperia 1 VI.

Das Xperia 1 VI hat einen physischen Auslöser mit zwei Stufen, wie bei einer Systemkamera. Das Xperia 1 VI hat einen physischen Auslöser mit zwei Stufen, wie bei einer Systemkamera.

Obwohl ich überwiegend mit Systemkameras oder analogen Spiegelreflexkameras fotografiere, ist mir eine gute Kamera bei meinem Handy trotzdem überaus wichtig. Das hat einen ganz einfachen Grund: Ich habe es immer dabei. 

Egal ob ich ein schnelles Gruppenfoto mit der Familie soll oder weil ich spontan einen Moment mit Freunden festhalten möchte: mit dem Handy bin ich schneller als mit jeder »richtigen« Kamera. 

Umso mehr habe ich mich gefreut, das neue Sony Xperia 1 VI zu testen. Schon der Vorgänger konnte mich sehr beeindrucken und beim neuen Modell kann ich zuversichtlich behaupten: Das ist das Handy, das ich mir kaufen würde. 

Transparenzhinweis: Sony hat mir das Sony Xperia 1 VI für den Test kostenfrei zur Verfügung gestellt. Sony hatte keinen Einfluss auf den Artikelinhalt und bekam keine Einsicht vor Erscheinen des Tests. Es bestand keine Verpflichtung zu einem Testbericht.

Herausragend
Sony Xperia 1 VI
Sony Xperia 1 VI
Das Sony Xperia 1 VI ist eines der besten Kamera-Handys, das ihr euch aktuell kaufen könnt. Dabei ist nicht nur die Bildqualität auf einem hohem Niveau. Dank physischen Auslöser mit zwei Druckstufen und einem Interface, das an die Sony Alpha-Systemkameras erinnert, ähnelt das Fotografieren sehr den Profi-Kameras. Dazu kommt ein sehr großer Brennweiten-Bereich von 16 bis 170 mm.

Auch abseits der Kamera überzeugt das Handy. Die Hardware ist schnell, das Gehäuse hochwertig, der Bildschirm hell und scharf und der Akku ausdauernd.

Für den hohen Preis hätten wir uns allerdings eine schnellere Ladegeschwindigkeit und eine längere Update-Unterstützung gewünscht.
  • Herausragende Kameraqualität
  • Physischer Zwei-Stufen-Auslöser
  • Sehr hochwertig verarbeitet
  • Helles LTPO-OLED-Display mit 120 Hz
  • Schnelle Hardware
  • IP68-zertifiziert
  • Lange Akkulaufzeit
  • Nur 30 Watt Schnellladen
  • Keine variable Blende
  • Nur drei OS-Upgrades
Preis bei Amazon
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Verarbeitung, Design und Display

Verarbeitung und Design: Das Xperia 1 VI sieht dem Vorgänger zwar ähnlich, aber Sony hat sich vom 21:9-Bildformat verabschiedet, was ich persönlich etwas schade finde. Das Xperia 1 V lag wegen der schmalen Bauweise unheimlich gut in der Hand und es war ein Alleinstellungsmerkmal. 

Das Handy ist zwar etwas breiter als der Vorgänger, liegt aber dennoch noch gut in der Hand. Das Handy ist zwar etwas breiter als der Vorgänger, liegt aber dennoch noch gut in der Hand.

Der Nachfolger sieht eher aus wie ein konventionelles Smartphone mit einem kantigen Design. Der Rahmen besteht Aluminium und ist geriffelt, weshalb das Handy schön griffig ist. Die Vorderseite wird mit Gorilla Glass Victus 2 und die Rückseite mit Gorilla Glass Victus 1 geschützt. 

  • Wie beim Vorgänger ist das Glas auf der Rückseite texturiert und fühlt sich gar nicht wie konventionelles Glas an. 
  • Der Simkarten-Schlitten lässt sich ohne Werkzeug entfernen und das Handy besitzt sogar noch eine 3,5mm-Klinke. 
  • Dank IP68-Zertifizierung ist das Handy vor dem Eindringen von Kleinpartikeln und Feuchtigkeit geschützt. 

Alles in allem ist das Sony Xperia 1 VI ein hervorragend verarbeitetes Handy, mit dem kantigen Design, das man vom Hersteller gewohnt ist. 

Display: Sony verarbschiedet sich beim Bildschirm nicht nur vom 21:9-Seitenverhältnis, sondern auch von der 4K-Auflösung. Das neue Display hat eine Auflösung von 1080 x 2340 Pixeln, was in einer immer noch sehr hohen Pixeldichte von 396 ppi resultiert. 

Mit 2.600 Nits ist es gar kein Problem den Bildschirm bei hellem Sonnenlicht abzulesen. Mit 2.600 Nits ist es gar kein Problem den Bildschirm bei hellem Sonnenlicht abzulesen.

Meiner Meinung nach war die hohe Auflösung unnötig. Bei normaler Sichtdistanz ist kaum ein Unterschied zu den 643 ppi vom Vorgänger wahrzunehmen. Lediglich beim Einlegen in eine VR-Brille wäre die 4K-Auflösung wirklich sinnvoll gewesen. 

Der neue OLED-Bildschirm mit 6,5 Zoll Diagonale kann mit hoher Helligkeit und 120 Hz überzeugen. Selbst bei hellem Sonnenlicht ist es kein Problem, Inhalte auf diesem zu erkennen. 

Das Sony Xperia 1 VI als Kompaktkamera

Kommen wir zu dem, was dieses Handy so besonders macht: das Fotografieren. 

Geschossen mit 48mm (2x) im Porträt-Modus. Geschossen mit 48mm (2x) im Porträt-Modus.

Handling: Auf der rechten Seite befindet sich ein physischer Auslöseknopf mit zwei Stufen – genau wie bei einer Systemkamera. Drückt ihr den Auslöser halb durch, fokussiert das Handy euer Motiv. Drückt ihr ihn ganz durch wird das Foto geschossen. Haltet ihr ihn gedrückt, werden Serienbilder geschossen. 

Beim Fotografieren, wird das Handy sehr ähnlich gehalten wie eine Kompaktkamera. Das kantige Design mit dem geriffelten Aluminium-Rahmen trägt zu dem Feeling bei. Mit keinem anderen Handy, das ich zuvor in Händen hielt, fühlt sich das Fotografieren so »authentisch« an, wie mit diesem. 

Dazu trägt auch das Interface bei. Die Kamera-App lässt euch zwischen einer anfängerfreundlichen Automatik mit leicht verständlicher Benutzeroberfläche oder einem Pro-Modus wählen, der an die Oberfläche von Sony-Systemkameras erinnert. 

In diesem habe ich am liebsten fotografiert. Hier werden euch nicht die Zoomstufen, wie »1x« oder »3x« angezeigt, sondern die tatsächlichen Brennweiten im Vollformat-Äquivalent. Dabei stehen folgende zur Auswahl:

  • 16 mm (Ultraweitwinkel, 0,7x) 
  • 24 mm (Weitwinkel, 1x)
  • 48 mm (Normal-Brennweite, 2x)
  • 85 bis 170 mm optischer Zoom (Tele-Zoom, 3,5x - 7,1x)

Wer sich mit Fotografie-Brennweiten auskennt, wird bemerken, dass es sich hierbei um solche handelt, die ohnehin bei Fotografen sehr beliebt sind. Selbst das Tele-Zoom orientiert sich an beliebten Systemkamera-Linsen, die oft einen Brennweitenbereich von 70 bis 200 mm abdecken.

Autofokus: Wie bei seinen Systemkameras ist der Autofokus blitzschnell und akkurat. Standardmäßig ist er so eingestellt, dass er automatisch Personen oder Gesichter erkennen soll und diese kontinuierlich im Fokus behält. Das habe ich für die meisten Fotos umgestellt: 

Ich fokussiere mit meiner Kamera generell nur mit dem mittleren Fokusfeld. Dabei visiere ich mein Motiv an, fokussiere es durch halbes Durchdrücken vom Auslöser, dann korrigiere ich die Komposition, während ich den Finger auf dem Auslöser halte, und drücke ab. Diese Art und Weise zu fotografieren, kann ich eins zu eins mit diesem Handy übernehmen.   

Makro-Modus: Das Handy hat einen hervorragenden Makro-Modus. Das Beste daran: Es wird das Teleobjektiv verwendet, weshalb ihr eine gewisse Distanz zum Motiv beibehalten könnt. So wirft das Handy keinen Schatten auf euer Motiv oder ihr könnt scheue Insekten fotografieren. 

Die Schärfeebene ist bei so starker Vergrößerung extrem klein. Wie ihr hier sehen könnt, ist der Kopf der Biene im Fokus und ihr Körper ist schon unscharf. Die Schärfeebene ist bei so starker Vergrößerung extrem klein. Wie ihr hier sehen könnt, ist der Kopf der Biene im Fokus und ihr Körper ist schon unscharf.

Die maximale Brennweite kann digital auf 360 mm erweitert werden, was euch tief in den Welt der kleinen Dinge eintauchen lässt. In diesem Modus müsst ihr manuell fokussieren. Entweder ihr macht das mit dem Slider auf dem Bildschirm oder einfach indem ihr das Handy vor und zurückbewegt. 

Leider gibt es beim Makro-Modus die erste Erwähnung eines Schwachpunktes: Das Handy besitzt keine mechanische Blende, um die Schärfentiefe zu vergrößern. Bei so starker Vergrößerung ist die Schärfeebene so schmal, dass man selbst kleine Insekten nicht im Ganzen fokussieren kann. 

Das ist keine Schwäche des Handys, sondern Physik. Eine mechanische Blende, mit der ihr eine kleinere Blendenöffnung einstellen könnt, würde das Problem beheben. Inzwischen gibt es erste Handys, die diese Funktion haben. 

Bildqualität: Der Hauptsensor vom Sony Xperia 1 VI besitzt 48 Megapixel und ist 1/1.35-Zoll groß, was sich mit den technischen Daten des Vorgängers deckt. Hier hat Sony das Bauteil wohl einfach übernommen, was allerdings keine schlechte Nachricht ist. 

Die Bildqualität ist auf einem sehr hohem Niveau. Der Sensor rechnet vier Pixel zu einem zusammen, was in scharfen 12 Megapixel-Fotos resultiert. 

  • Die Fotos sind sehr detailreich und scharf. 
  • Farben wirken natürlich und nicht übersättigt. Das gilt auch für Hauttöne. Wer volle Kontrolle haben möchte, kann im RAW-Format fotografieren. 
  • Streulicht (Lens Flares) sind dank der optischen Beschichtung von Carl Zeiss sehr gut unter Kontrolle. Tatsächlich habe ich die wenigen Lens Flares gerne stilistisch genutzt. 

Die Ultraweitwinkel- und die Tele-Kamera verwenden beide lediglich Bildsensoren mit 12 Megapixel. Das heißt, es kommt kein Pixel-Binning-Verfahren zum Einsatz, was etwas schade ist. Die Bildqualität ist also etwas schlechter, vor allem bei wenig Licht. Bildrauschen und Detailverlust treten dann schneller auf. Bei guten Lichtbedingungen können die Ergebnisse aber durchaus mithalten. 

Hier finde ich die Lens Flares sogar sehr ästhetisch. Hier finde ich die Lens Flares sogar sehr ästhetisch.

Der Porträt-Modus: Wie auch bei anderen Handys wird das Bokeh, der unscharfe Hintergrund hinter eurem Motiv, künstlich erzeugt. Dieser funktioniert nicht bei jedem Handy gleich gut. Oft ist die Freistellung nicht besonders präzise oder der Hintergrund sieht eher unnatürlich aus.

Das Bokeh sieht sehr ansprechend aus. Das Bokeh sieht sehr ansprechend aus.

Das Xperia 1 VI liefert hier eine äußerst gute Figur ab. Porträts sehen natürlich aus und lassen sich nur mit dem geschulten Auge von einem Foto unterscheiden, das mit einer größeren Kamera geschossen wurde. 

Das Sony Xperia 1 VI als Alltagshandy

Akkulaufzeit: Das Xperia 1VI hat einen Akku mit 5.000 mAh verbaut, was kein Rekord ist, aber dennoch für eine sehr lange Laufzeit sorgt. Dafür sorgen die adaptive Bildschirmwiederholrate, die zwischen 1 und 120 Hz wechseln kann und die effiziente Hardware. 

Bei gewöhnlicher Nutzung musste das Handy nur alle zwei bis drei Tage aufgeladen werden. Die Ladegeschwindigkeit beträgt allerdings nur 30 Watt. Für einen so hohen Preis wäre mehr wünschenswert gewesen. 

Leistung: Wie bei vielen anderen Android-Flaggschiffen wird auch das Sony Xperia 1 VI vom Qualcomm Snapdragon 8 Gen3 angetrieben. Unterstützt wird er von 12 GB RAM. Der interne Speicher ist dank UFS 4.0 sehr schnell und maximal 512 GB groß. Optional könnt ihr ihn mit einer microSD-Karte erweitern. 

Wie nicht anders erwartet ist das Handy blitzschnell im Alltag und bei aufwendigen Apps und Spielen. Weil es allerdings keine aktive Kühlung besitzt, drosselt der Prozessor bei besonders intensiven Aufgaben. 

Trotzdem ist das kein großer Nachteil, weil der Snapdragon 8 Gen3 selbst im gedrosselten Zustand noch schneller ist, als die meisten anderen. 

  • 3D Mark Wildlife Extreme: 3979 (besser als 88 Prozent der Resultate aller anderen Geräte)
  • 3D Mark Wildlife Extreme Stress Test: 3893 zu 2879 nach 20 Minuten (Leistungsverlust von 26 Prozent) 
  • Geekbench 6 CPU: Single Core 2179; Multi-Core 6506
Wissenswertes zum Test
So habe ich getestet

Ich habe das Sony Xperia 1 VI eine Woche lang als meinen Daily-Driver und als Immer-Dabei-Kompaktkamera verwendet.

Spezifikationen
  • Maße: 162 x 74 x 8,2 mm
  • Gewicht: 192 g
  • Materialien: Glas (Gorilla Glass Victus 2 vorne und Victus 1 hinten), Aluminium
  • Schutz: IP65 / IP68
  • Bildschirm: LTPO OLED, 120 Hz, 1080 x 2340 Pixel, 19.5:9-Seitenverhältnis, 396 ppi
  • Prozessor: Qualcomm Snapdragon 8 Gen3 Octa-Core (1x3.3 GHz Cortex-X4 & 3x3.2 GHz Cortex-A720 & 2x3.0 GHz Cortex-A720 & 2x2.3 GHz Cortex-A520)
  • Grafikprozessor: Adreno 750
  • Speicherkonfigurationen: 256/12 GB; 512/12 GB 
  • Hauptkamera: 48 MP; F/1.9; 24 mm; 1/1.35-Zoll; Dual Pixel PDAF, OIS
  • Ultraweitwinkel: 12 MP; F/2.2, 16 mm; 123 Grad, 1/2.5-Zoll; Dual Pixel PDAF
  • Tele: 12 MP; 85 mm bis 170 mm; F2.3 bis F/3.5; 1/3.5-Zoll, Dual Pixel PDAF; 4 cm Makro bei 120 mm
  • Selfie-Kamera: 12 MP; F/2.0, 24 mm; 1/2.9-Zoll
  • Video: 4K@30/60fps, 1080p@30/60fps, 5-axis gyro-EIS
  • Sound: Stereo-Lautsprecher; 3,5mm-Klinke
  • WLAN: Wi-Fi 802.11 a/b/g/n/ac/6e/7, tri-band, Wi-Fi Direct, DLNA
  • Bluetooth: 5.4, A2DP, LE Audio, aptX HD, aptX Adaptive, aptX Lossless
  • Biometrie: Fingerabdruck-Sensor im Power-Button
  • Akku: 5.000 mAh, 30 Watt Schnellladen, 15 Watt kabellos
Preis und Verfügbarkeit

Das Sony Xperia 1 VI ist aktuell für einen Preis von 1.400 Euro verfügbar.

Solltet ihr euch das Sony Xperia 1 VI kaufen?

Das Sony Xperia 1 VI ist nicht unbedingt das Handy mit der allerbesten Bildqualität, aber dafür mit der besten Kamera. Das Handling, die Systemkamera-ähnlichen Einstellungen und die hohe Brennweiten-Flexibilität spielen dabei eine große Rolle. 

Wenn ihr nach einem Handy sucht, das nicht nur hochwertige Fotos schießt, sondern euch auch das Handling einer richtigen Kamera wichtig ist, dann ist das Sony Xperia 1 VI die beste Wahl.

Leider gibt es zwei Nachteile, die ihr sprichwörtlich in Kauf nehmen müsst: 

  • Nur drei OS-Upgrades und vier Jahre Sicherheitsupdates 
  • Sehr hoher Preis (1.400 Euro zum jetzigen Zeitpunkt)

Vier Jahre Updates sind eigentlich nicht so schlecht, aber gepaart mit dem sehr hohen Preis hätten wir uns mehr gewünscht. Immerhin könnt ihr das Handy danach weiterhin als Kompaktkamera verwenden. 

Das Sony Xperia 1 VI lohnt sich für euch, wenn …

  • Ihr ein Handy sucht, das sich ähnlich bedient, wie eine Systemkamera.
  • Ihr nach einem guten Porträt-Modus sucht.
  • Ihr in die Makrofotografie einsteigen wollt. 
  • Ihr nach einem Handy sucht, das ein solides All-In-One-Paket mitbringt. 

Mögliche Alternativen

Honor Magic6 Pro: Ein anderes Handy, das mich vor allem mit der Kamera überzeugen konnte, war das Honor Magic6 Pro. Es kostet nur 100 Euro und hat eine etwas bessere Bildqualität. Leider besitzt es keinen physischen Auslöser und eine Telekamera mit weniger Reichweite. Dafür kostet es 400 Euro weniger als das Sony Xperia 1 VI. 

Jobs bei GS Tech Jobs bei GS Tech

Xiaomi 14 Ultra: Das Leica-Flaggschiff von Xiaomi ist sehr ähnlich ausgestattet, bietet euch im Gegensatz zum Sony Xperia 1 VI allerdings einen großen 1-Zoll-Typ-Sensor und die »Leica Looks«-Filter. Die Hauptkamera kann von F/1.6 auf F/4.0 abgeblendet werden – ein Feature, das ich mir für das Xperia 1 VI gewünscht hätte. 

Mit einem Preisschild von 1.400 Euro hat das Sony Xperia 1 VI viel starke Konkurrenz. Allerdings bieten nur wenige eine so gute Fotografie-Erfahrung wie dieses. Wenn ihr darin einen großen Mehrwert seht, dann kann sich der Kauf für euch lohnen. Für mich persönlich wäre das Sony Xperia 1 VI das Handy, das ich mir als Fotografie-Enthusiast kaufen würde. 

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