In den letzten Tagen sind vermehrt Gerüchte über neue Funktionen für den Oura Ring aufgetaucht.
Warum das wichtig ist: Wie das Portal Android Authority berichtet, arbeitet die gleichnamige Firma hinter dem Oura Ring an frischen Features, um die Konkurrenz auszustechen.
- Herzfrequenz: So soll der Oura Ring künftig das Tracking von Herzfrequenzzonen unterstützen, um beispielsweise die allgemeine Fitness und den Fortschritt über die Zeit zu überwachen. Insgesamt sechs Zonen soll der Ring dabei abbilden. Die verschiedenen Herzfrequenzzonen dienen vor allem dazu, unterschiedliche Trainingsintensitäten abzubilden, um bestimmte Fitnessziele (Fettverbrennung, Ausdauer, Leistungssteigerung) durch zonenspezifisches Training besser erreichen zu können.
- Novum: Ein weiteres interessantes Feature, das derzeit offenbar entwickelt wird, ist das Tracking der eingenommenen Mahlzeiten. Dabei sollen auch die Essenszeiten erfasst werden können.
Das Ziel ist es demnach, euch ein besseres Verständnis dafür zu vermitteln, wie sich Essgewohnheiten und Mahlzeiten potenziell auf euren Schlaf auswirken.
Wie wird das alles aufgezeichnet? Mit der Kamera des Smartphones wird offenbar ein Bild der Mahlzeit aufgenommen. Anschließend soll eine künstliche Intelligenz – wie könnte es anders sein – das Essen analysieren und die Bestandteile in der App erfassen.
Optional wird es wohl auch einen manuellen Ansatz geben, um die Bestandteile der Mahlzeit in der App festzuhalten. Im Bereich der Smart Rings ist dies auf jeden Fall ein Novum.
Wann werden die beiden Funktionen veröffentlicht?
Wie im oben verlinkten Artikel beschrieben, handelt es sich um eine sehr frühe Vorschau auf die Funktionen der kommenden Updates.
Wann genau die Funktionen für den Oura Ring veröffentlicht werden, ist leider nicht bekannt.
Allerdings scheinen die Funktionen in der Entwicklung schon sehr weit fortgeschritten zu sein, so dass eine Einführung nicht mehr allzu weit entfernt sein dürfte.
Schon gewusst: Oura arbeitet wohl an einem Smart Ring der vierten Generation, wie ein Blick in die Zertifizierung zeigt.
Das Wearable soll Gerüchten zufolge 2024 auf den Markt kommen und neue Sensoren an Bord haben sowie in mehr Größen erhältlich sein als bisher (7 bis 15). Auch über die Möglichkeit des kontaktlosen Bezahlens wird gemunkelt.
Details zu Modellen und Preisen sind allerdings noch nicht bekannt.
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