Erinnert ihr euch noch an das erste Mal, als ihr durch Rapture spaziert seid? Und wisst ihr noch, wie bedrückend die Stimmung beim Betreten der USG Ishimura war?
Dass einem manche Spiele-Settings besser in Erinnerung bleiben als andere, ist kein Zufall - dahinter steckt harte Arbeit und eine möglichst einheitliche Designphilosophie. Wie genau das funktioniert, diskutieren Dimitry Halley und Peter Bathge im GameStar-Podcast mit Experte Georg (Username: Paw). Der Industriedesigner spricht zum zweiten Mal über den einzigartigen Look von Spielen und gibt viele anschauliche Beispiele ikonischen Designs - von Portal und Warhammer 40K über Splinter Cell bis Dead Space.
Aber ikonische Spielewelten sind eher die Ausnahme, oft genug passen Charaktere, Rüstungen und Fahrzeuge nicht so recht zusammen - dann spricht man gerne von einem generischen Design. Doch was ist das eigentlich und wie kommt es dazu?
In der Plus-exklusiven Podcast-Folge 51 erfahrt ihr, was es aus Expertensicht am Science-Fiction-Setting von Mass Effect und Destiny auszusetzen gibt (Zitat Georg: »Ich brauchte einen Eimer!«), wie Designer den Kontrast zwischen realistischer und abstrakter Darstellung für sich nutzen und warum wir inzwischen in so vielen Spielen einen separaten Detektivmodus oder die Witcher-Sinne brauchen, um auf Spurensuche nach der Kacke im Busch zu gehen.
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