Apple Vision ohne Pro: Laut einem Insider kommt eine günstige Version - aber nicht sehr bald

Die Apple Vision Pro ist neu, interessant - und nicht gerade günstig. Laut einem Leak soll das Unternehmen bereits an einer günstigen Variante arbeiten. Rechnet aber nicht zu früh damit.

Das Eysight-Feature projiziert die Augen des Nutzers auf einen externen Bildschirm. An diesem Feature soll Apple auch bei einer günstigen Version festhalten. (Bild: Apple) Das Eysight-Feature projiziert die Augen des Nutzers auf einen externen Bildschirm. An diesem Feature soll Apple auch bei einer günstigen Version festhalten. (Bild: Apple)

Die Apple Vision Pro ist endlich offiziell, sie soll Anfang nächsten Jahres erscheinen. Aber obwohl die ersten Eindrücke und Demos durchaus vielversprechend sind, werden wohl nicht so viele das neue Apple-Produkt testen können - dafür kostet es einfach zu viel.

Mit einem Preisschild von mindestens 3.500 Euro gehört die Mixed-Reality-Brille zu den teuersten Vertretern ihre Art. Das »Pro« im Namen deutet schon darauf hin, dass eventuell eine günstigere Nicht-Pro-Version kommen könnte. Ein Apple-Insider will nun mehr dazu erfahren haben.

Wie es der Vision Pro gelingt, sogar unseren absoluten VR-Guru Dennis Ziesecke mehr als nur neugierig zu machen, erfahrt ihr hier:

Günstiger - aber wo müssen Abstriche gemacht werden? 

Mark Gurman von Bloomberg soll schon erfahren haben, dass Apple mit der Entwicklung einer günstigeren Vision-Brille begonnen hat. Das neue Headset könnte laut ihm »Apple Vision« oder »Apple Vision One« heißen. 

Gurman geht aber nicht davon aus, dass man in nächster Zeit damit rechnen kann. Laut ihm soll Apple einen Release für Ende 2025 anpeilen. Damit würde das günstige Headset etwa zwei Jahre nach dem Release der Pro-Version erscheinen. 

Dabei stellt sich die Frage: Auf was muss verzichtet werden? Gurman könnte sich vorstellen, dass die verbauten Displays ein Downgrade erhalten, die Anzahl der Kameras reduziert oder ein schwächerer Chip verbaut wird. 

Weitere Downgrades könnten die verbauten Spatial Audio-Lautsprecher erfahren. Es wäre denkbar, dass Apple für das Feature Air Pods oder andere Kopfhörer voraussetzt, die Spatial Audio unterstützen. 

Egal, welche Änderungen Apple am Vision Pro vornehmen wird, laut Gurman ist es dem Unternehmen besonders wichtig, dass das EyeSight-Feature bleibt, also das Projizieren der Augen auf einen externen Bildschirm. Gleiches gilt für demnach für die Steuerung über Eye- und Hand-Tracking

Wenn ihr mehr über die Apple Vision Pro erfahren wollt, dann schaut in unseren Überblick rein:

Wie hoch schätzt ihr den Preis einer günstigeren Apple Vision Pro ein? Wo müsste Apple Abstriche machen und an welcher Stelle sollten sie auf gar keinen Fall sparen? Und welche Features gepaart mit welchem Preis wären für euch passend, damit ihr euch Apples neue Produktkategorie anschaut? Hofft ihr, dass es in Zukunft mehr Konkurrenz in dieser Sparte geben wird? Schreibt uns eure Meinung dazu gerne in die Kommentare! 

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