DeepL - Beliebige Texte besonders überzeugend übersetzen
Für viele dürfte Google Translate Anlaufstelle Nummer eins sein, wenn es um das Übersetzen geht. Die Ergebnis sind allerdings nicht immer wirklich überzeugend. Klar, worum es ungefähr geht, macht Google Translaste durchaus verständlich, aber sprachlich sind die Übersetzungen gerne recht holprig.
Deutlich besser sieht das beim KI-gestützten Dienst DeepL aus, für den es mittlerweile auch eine sehr praktische App gibt. Einfach einen Text markieren und die Tastenkombination Strg + C + C drücken und schon wird er in der App übersetzt.
Bei DeepL wirken übersetzte Texte häufig fast so, als wären sie direkt in der Zielsprache verfasst worden. Ganz ohne Haken ist das Ganze allerdings nicht: In der kostenlosen Variante könnte ihr DeepL nur begrenzt nutzen, unter anderem sind maximal 5.000 Zeichen erlaubt.
Dennoch ist DeepL eine sehr gute Anlaufstelle, wenn es darum geht, sprachlich möglichst gute Ergebnisse beim Übersetzen von Texten zu erzielen.
Blitzrechner - Nie wieder Ärger mit der Prozentrechnung
Wir haben es alle in der Schule gelernt, aber irgendwie ist das mit der Prozentrechnung im Alltag so auf die Schnelle dann doch nicht immer so leicht. Je nach Szenario und zu berechnendem Wert kommen andere Formeln zum Einsatz, die man schnell durcheinander bringen kann.
Kein Problem, schließlich gibt Blitzrechner.de! Egal, ob es darum geht, wie groß der Abstand zwischen zwei Zahlen in Prozent ist, wie viel x Prozent von einer bestimmten Summe sind oder welchen preislichen Unterschied die Mehrwertsteuer von 19 Prozent macht - ihr müsst einfach nur die Ausgangszahlen in die entsprechenden Fehler eintragen und den Rest übernimmt die Webseite für euch.
Die Prozentrechnung ist gleichzeitig längst nicht das einzige Problemfeld, das der Blitzrechner abdeckt. Von geeigneten Fernsehergrößen über die Kosten für euren Kaffekonsum bis hin zum Immobilienrechner ist alles Mögliche dabei - reinschauen lohnt sich!
Lightningmaps - Weltweit sehen, wo es geblitzt hat
Die Macher von Lightningmaps.org geben zwar selbst an, dass ihr Projekt lediglich zu Unterhaltungszwecken dient. Interessant ist es aber dennoch, weltweit sehen zu können, wo es innerhalb der letzten 60 Minuten geblitzt hat.
Quelle der Daten ist Blitzortung.org mit Hunderten von weltweit verteilen Wetterstationen. Generell gilt: Je dunkler die Farbe eines markierten Einschlags, desto länger ist es her, dass der Blitz dort herunterkam. Neue Blitze werden mit einer roten Umrandung markiert.
Außerdem habt ihr die Möglichkeit, euch für Europa, Nordamerika und Ozeanien Karten anzusehen, die deutlich ältere Blitzeinschläge anzeigen. Das Maximum liegt bei bis zu 48 Stunden beziehungsweise zwei Tagen.
Ihr kennt noch mehr nützliche Webseiten, die für viele einen Blick wert sind? Dann lasst uns gerne in den Kommentaren wissen, welche das sind und wieso ihr sie immer wieder aufsucht. Wir freuen uns über eure Tipps!
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