Survival-Hoffnung Nightingale zeigt fantastische Open Worlds, die ihr selbst gestaltet

Auf dem Summer Game Fest 2022 feiert Nightingale einen Auftritt und zeigt zwei Minuten neues Gameplay aus der Survival-Hoffnung des Ex-Bioware-Chefs Aaryn Flynn und seinem neuen Studio Inflexion.

Warum hinter dem Titel noch viel mehr steckt als ein simpler Mix aus Valheim-Spielmechanik und der Steampunk-Ästhetik von New World, könnt ihr in unserer Preview zu Nightingale nachlesen!

Im neuen Video wird auch ein zentrales neues Feature von Nightingale enthüllt: Die Realm Cards! Diese magischen Karten können von Spielern mithilfe seltener Ressourcen im Crafting-Menü hergestellt und in Portalen aktiviert werden. Sie sind entscheidend, weil Realm Cards die Beschaffenheit der nächsten Welt beeinflussen, die ihr betretet: Ob Wüste, Sumpf, Regen oder Schnee, Rohstoffe oder Kreaturen - eure Realm Cards bestimmen, wie eure Reise in die nächste prozedural generierte Welt aussieht.

Denn in Nightingale verkörpern die Spieler sogenannte Realmwalker. Das sind interdimensionale Reisende, die nach einer großen Katastrophe in einem Netzwerk auf verschiedenen Fantasy-Reichen gestrandet sind. Um zu überleben müssen sie diese sogenannten Feawild-Reiche (und ihre NPC-Bewohner) zähmen - durch Crafting, PvE-Kämpfe und den Bau eigener Häuser, Farmen und Festungen. Das geht allein oder im Koop.

Das Setting erinnert an Greedfall oder Dishonored und versteht sich als Fantasy-Steampunk, ihr erhellt euch also den Weg mit Öllampen, feiert mit antiken Revolvern auf schaurige Monster und craftet euch Tränke an einer Alchemie-Werkbank. In der Feawild-Wildnis lauern überall Gefahren und am Ende des Trailers seht ihr mit den fiesen Automaton-Robotern eine bisher noch unbekannte Art von Gegnern.

Nightingale erscheint exklusiv für PC via Steam und im Epic Store, der Early-Access-Start ist noch für 2022 geplant. Über die offizielle Webseite könnt ihr euch für den Playtest voranmelden.