Alone in the Dark im Test - Packender Action-Horrorfilm zum Selberspielen

Atari schickt Sie im neuen Alone in the Dark in einen packenden Action-Horrorfilm zum Selberspielen und stellt Ihre Nerven damit auf die Probe - im Guten wie im Schlechten.

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So möchte keiner aufwachen. Edward Carnby, Held des Action-Adventures Alone in the Dark, liegt gefesselt und noch halb betäubt auf dem Sofa eines Hotelzimmers irgendwo in New York, verschleppt und bewacht von zwei finsteren Gestalten. Anfangs erkennen wir nur undeutliche Schemen, irgendjemand scheint Edward einen ordentlichen Hieb auf den Hinterkopf gegeben zu haben. Was ist hier los? Bevor wir einen klaren Gedanken fassen können, zerrt uns einer der Entführer aus dem Raum. »Bring ihn aufs Dach und töte ihn!«, ruft ihm der andere hinterher. Unsanft werden wir einen dunklen Flur entlang gestoßen, müssen immer wieder blinzeln (X-Taste), um die unheimliche Szenerie scharf sehen zu können. »Hier links!«, bellt der Gangster hinter uns, das Gewehr im Anschlag. Als wir um die Ecke stolpern, reißt urplötzlich die Betonmauer neben uns auf, und eine dämonische Macht zieht unseren panisch kreischenden Peiniger brutal in die Tiefe. Dann herrscht Stille. Der Schock sitzt uns noch in den Knochen, als wir nun allein den Flur entlang taumeln. Allein im Dunkeln.

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Pures Haudrauf reicht nicht aus, den Infizierten kann Edward nur mit Feuer beikommen -- entweder mit alkoholgetränkter Munition oder brennbaren Flüssigkeiten (linke Flasche). Pures Haudrauf reicht nicht aus, den Infizierten kann Edward nur mit Feuer beikommen -- entweder mit alkoholgetränkter Munition oder brennbaren Flüssigkeiten (linke Flasche).

Angefangen

Der packende Auftakt ist nur der Anfang einer hochdramatischen Geschichte, die der Entwickler Eden Games in spektakulären, fast kinoreifen Sequenzen erzählt. So hangelt sich Edward nach dem unfreiwilligen Ableben seines Entführers in 50 Metern Höhe an einer Gebäudefassade entlang, die nach und nach in sich zusammenstürzt. Trümmerteile reißen zunächst sicher scheinende Fenstersimse in die Tiefe, Feuer und Explosionen schleudern Edward das Mauerwerk um die Ohren, während die Kamera den Brocken folgt und das Chaos auf der Straße unter ihm offenbart. Auch im weiteren Verlauf bleibt der Staunfaktor auf konstant hohem Niveau. So kraxeln wir zum Beispiel an einem Seil eine Felswand hoch, während über uns ein abgestürzter und an der Klippe hängender Helikopter nach und nach auseinanderbricht und die Umgebung durch auslaufende Kerosinbäche in Brand steckt. Untermalt wird das Spektakel durch eine aufwändig produzierte Musik, die nicht (wie von vielen Spielen gewohnt) generisch im Hintergrund dudelt, sondern sich nach dem Geschehen auf dem Bildschirm richtet - großartig!

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Größe: 1,9 MByte
Sprache: Deutsch

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