Grafikmuskeln= 1000W , Inhalt= glimmendes Streichholz

Ich denke, Far Cry 2 hat seine Stärken und Schwächen. Auf der Seite der Stärken sehe ich auf jeden Fall die gelungene und atmosphärische Grafik. Sonnenstrahlen...

von - Gast - am: 11.01.2009

Ich denke, Far Cry 2 hat seine Stärken und Schwächen. Auf der Seite der Stärken sehe ich auf jeden Fall die gelungene und atmosphärische Grafik. Sonnenstrahlen die durch die Äste scheinen oder die wunderschönen Wasserstellen sind zwei Beispiele für die zahlreichen grafisch gelungenen Leckerbissen.

Stärken

FC2 punktet nicht nur in der Grafik sondern auch mit anderen Kleinigkeiten die dennoch auffallen. Ein pahr solcher Kleinigkeiten sind z.B. die physischen Spielereien die das Spiel noch realistischer machen. So fliegt beispeilsweise die Luftdruckflasche los, wenn man das Wenntiel wegschießt oder Gas aus den Einschußlöchern tritt, wenn man auf einen Gastank schießt. Auch unbedingt nennenswehrt is das Feuer welches man in der Savanne und im Jungel legen kann. Nicht nur die Anniemationen sind gelungen, sondern auch die Ausbreitung des Feuers kann man als Vorteil im Kampf nutzen.

Unwichtig für das Gefecht aber wichtig für den Realismus sind die leider etwas undynamischen, dennoch aber nicht misslungen, Bewegungen der Vegetation. Nicht nur der Wind bewegt die Bäume und Pflanzen sondern auch die Druckwelle einer Explosion sorgt dafür, dass sich die Vegetation bewegt. Dynamische Wetter- und Tag-Nachtwechsel sorgen für Abwechslung in der Welt von FC2. Ein sehr nettes aber auch nerviges Feature ist die Waffenphysik. Das ausschlagen der Waffen beim schießen ist nichts neues. Aufregender sind aber die Ladehemmungen von alten Ballermännern. Im Kampf sind diese sehr Nerven aufreibend tragen aber zum Realismus bei. Auch dass kapput gehen der Waffen, welche alt und rostig sind, haben einen vieleicht zu übertriebenen Realismus. So viel zur Physik im Spiel. Zum Realismus ist vieleicht noch das Freundesystem wichtig. Freunde in FC2 helfen dem Spiler nach dem Tot wieder auf die Beine und Retten ihm aus der heicklen Situation. Freunde heilen kann man auch, wenn sie verwundet am Boden liegen. Man setzt einfach eine der Spritzen die man dabei haben muss. Wenn man keine dabei hatt kann man die Waffe des Freundes nehmen und ihn verteidigen oder ihn zurück lassen. Die selbe heilungsmetode gillt auch für den Spieler selbst. Ist die gesundheit auf einen balken gesunken, verliert der Spiler HP bis sum letzten. Es sei denn man drückt die Taste die für das heilen zuständig ist. Dann sieht man wie der Charakter sich z.B. eine Kugel aus Arm oder Bein holt und das z.B. mit einer Zange, mit den Fingern oder sogar mit den Zähnen. Danach kann man die Spritze wieder benutzen. Auffallen sind auch die Fixierungen der Auftraggeber, die den Spieler im Gespräch mit den Augen verfolgen, auch wenn man in Bewegung ist.

Schwächen

Physik hinn und Realismus her. Jetzt zu einer gravierenden Schwäche des Spieles. Die größte Schwäche ist zweifellos die Storry. Für meinen Geschmack ist die kurtze Erklährung am Anfang im Jeep nicht ausreichend. Jedenfalls nicht wenn, so wie in diesen fall, nicht viel im weiteren Spielverlauf Erklährt wird. Vieles muss der Spieler selbst zusammen dichten um die Storry überhaubt zu erkennen. Kleinere Schwächen wie z.B. dass man die Pflanzen nicht mit der Machete wegschneiden kann fällt nicht weiter auf währe aber auch wünschenswehrt gewesen. Vorallem weil man sie überlaufen, und so mit umbiegen kann und man sie sogar mit den anderen Waffen wegschießen kann.

Aufgrund der dünnen und kalten Storry im sonst so warmen Land ist meine bewehrtung dem ausgerichtet. Ich finde eine gute Storry neben Grafik auch sehr wichtig. So ist und bleibt FC2 für mich eine Demonstration der Grafik, die zur Zeit erreichbar ist. Jedoch ist FC2 dennoch zu empfelen.


Wertung
Pro und Kontra
  • Grafik: deteireiche Landschaften, scharfe Texturen
  • Sound: atmosphärische Jungel- und Waffensounds
  • Balance: für Einsteiger geeignet aufgrund Ziehlhilfe
  • Atmosphäre: Wetter- Tag und Nachtwechsel, Tierreich vorhanden
  • Bedienung: schnelles Waffen wechseln und aufnehmen
  • Umfang: große Spielwelt
  • Missionsdesign: abwechslungsreiche Missionen, unterschiedl. Wege
  • KI: schlaue und gut agierende KI
  • Waffen & Extras: Ladehemmung, Schaden der Waffe =realistisch
  • Handlung: relistische Situation, existiert auch heute
  • Grafik: undynamischer Rauch
  • Sound: schlechte Syncronisation, fällt ab und zu aus
  • Balance: Ki ist für Einsteiger auf höeren Level zu schwer
  • Atmosphäre: zu wenig Tiere
  • Bedienung: schweres bedienen des Gleiters
  • Umfang: ohne Auto ist man aufgeschmissen
  • Missionsdesign: 2. Teil einer Mission am anderen Ender der Map
  • KI: kleinere Aussetzer
  • Waffen & Extras: Schon am Anfang Raketenwerfer verfügbar
  • Handlung: ist nicht ausreichend vorhanden

Zusätzliche Angaben

Schwierigkeitsgrad:

eher schwer

Bugs:

Nein

Spielzeit:

Mehr als 5, weniger als 10 Stunden



Kommentare(2)
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