Stellt euch vor, ihr besucht ein Restaurant und bekommt das beste Essen eures Lebens aufgetischt. Es ist umwerfend, lässt eure Geschmacksknospen Samba tanzen. Umso skeptischer reagiert ihr, als ihr sechs Jahre später in die gleiche Lokalität eingeladen werdet. Ihr wisst schließlich, was euch erwartet. Das Essen kann euch also unmöglich so aus den Socken hauen wie damals. Ist da eine Enttäuschung nicht vorprogrammiert?
Die vergangenen 24 Stunden haben wir unseren umfangreichen Test zu The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom als Schnupperprobe auch Nicht-Abonnenten von GameStar Plus frei zugänglich gemacht. Wir hoffen, damit möglichst vielen Zelda-Fans bei ihrer Kaufentscheidung geholfen und euch bestmöglich informiert zu haben!
Wie angekündigt ziehen wir nun den Plus-Vorhang wieder zu. Wenn euch die Leseprobe gefallen hat, dann informiert euch gerne auf unserer Übersichtsseite über die vielen Vorteile von GameStar Plus und die verfügbaren Abo-Modelle!
Nachts liegt ihr im Bett und könnt es kaum glauben. Das Essen ist dank einiger neuer Zutaten tatsächlich noch delikater geworden! Und nicht nur das: Der Kellner trug diesmal eine saubere Schürze und hatte glänzende Laune. Die Gäste um euch herum sprühten vor Lebensfreude. Die Gespräche mit eurem Freund waren erquickender als sonst. Kurz: Das ganze Drumherum war noch besser als bei eurem ersten Besuch.
So erging es uns mit The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom! Links neuestes Abenteuer gelingt das Kunststück, seinen kolossalen Vorgänger Breath of the Wild trotz auf dem Papier gleicher Open World noch einmal zu übertrumpfen. Wir haben uns die Kochmütze aufgesetzt, in der Küche des Restaurants spioniert und verraten euch nun das aufwendige Rezept für dieses Meisterwerk!
Was wir euch verraten müssen und was wir verschweigen
Um euch zu erklären, warum wir für The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom eine Höchstwertung vergeben, kommen wir nicht drumrum, einige Spielelemente zu beschreiben, die ihr erst nach ein paar Stunden freischaltet und die Nintendo in ihren Trailern noch nicht kommuniziert haben.
Was wir euch nicht verraten:
- wie diese Spielelemente konkret eingesetzt werden und euch immer wieder überraschen
- die Story jenseits der Ausgangssituation
- Bossgegner, Rätsel, konkrete Level, das Finale
Ein gehäufter Esslöffel Story
Am Ende von Breath of the Wild (kurz BotW
) schien in Hyrule wieder alles paletti zu sein. Die Verheerung Ganon war besiegt, Zelda befreit und Link hat die Welt wieder einmal gerettet. Ein Happy End bleibt unserem spitzohrigen Helden und seiner Prinzessin dennoch verwehrt.
Denn einige Zeit später entdecken Zelda und Link eine unerforschte Höhle direkt unter Schloss Hyrule. Dort stoßen sie nicht nur auf eine mysteriöse Wandtafel, sondern auch auf eine mumifizierte Gestalt, die von einem seltsamen Energie-Arm an Ort und Stelle gehalten wird.
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