Die Schwierigkeitsgrade der Prince of Persia-Spiele sind traditionell ein zweischneidiges Schwert. Einerseits sorgen die Sprung- und Geschicklichkeitspassagen für zahlreiche Frustmomente beim Spieler, anderseits ist die Genugtuung umso größer, wenn man die Stelle geschafft hat. Unter anderem deshalb sorgte das »Unsterblichkeits-Feature« in Form von Elika im letzten Teil von 2008 für Kritik. Elika bewahrte den Prinzen vor dem etwaigen Tod, in dem sie in bei jedem Absturz wieder auf den Anfang der Sprungpassage zurückholte.
Diese Neuerung von Prince of Persia war möglicherweise im Rückblick nicht ganz so glücklich gewählt, wie Thomas Simon von Ubisoft in einem Interview mit vg247.com sagt. »Das ist meine persönliche Meinung, und es wirkt paradox, aber ich denke, Spieler wollen die Möglichkeit haben, zu sterben. Das heißt im Prinzip, dass sich Spieler darüber bewusst sein müssen, das Fehler einen Preis haben, ansonsten könnten sie zu wenig Motivation haben.«
Möglicherweise ist auch das einer der Gründe, warum die Entwickler im neuen Teil wieder zur »Sands of Time«-Storyline zurückkehren. Prince of Persia: Die vergessene Zeit soll im Juni 2010 in den Handel kommen.
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