Fazit: Football Manager 2020 im Test: Je größer die Vereinsliebe, desto besser der Manager

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Fazit der Redaktion

Dennis Zirkler
@YungWerner
Der Football Manager ist auch dieses Jahr wieder die erste Wahl für alle, die am heimischen Rechner ihren Lieblingsverein zum Erfolg führen wollen. Wer die nach wie vor recht lange Einarbeitungszeit in dieses Komplexitätsmonster nicht scheut, wird mit einem Motivationswunder belohnt, bei dem ich selbst nach Hunderten Spielstunden noch neue Feinheiten und Details entdecke.

Bei den diesjährigen Neuerungen hat Sports Interactive vor allem an besonders vereinstreue Manager gedacht. Vereinsziele und Leistungszentrum entfalten erst nach mehreren Saisons ihre volle Wirkung. Für mich ist das großartig, da ich nicht mal im Traum daran denken würde, einen anderen Club als den FC Köln zu coachen. Wer allerdings vor allem mit wechselnden Clubs die aktuelle Bundesliga-Saison nachspielen möchte, verpasst nicht allzu viel, wenn er beim Vorgänger bleibt und lediglich die neuen Daten als Community-Mod installiert.

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