Lords of the Fallen
Spektakuläre Mittelalter-Architektur und eine herrlich düstere Atmosphäre: Rein optisch erinnert Lords of the Fallen bereits an Dark Souls. Und auch spielerisch wurde das Action-Rollenspiel aus Deutschland oft mit der japanischen Rollenspiel-Saga verglichen.
Die Geschichte wird deutlich weniger subtil erzählt: Als Ex-Häftling Harkyn bleibt es an uns hängen, die Welt zu retten und gegen fiese Monster anzutreten. Die Stärke von Lords of the Fallen liegt eher im Spielerischen - hier kann unser Abenteuer deutlich besser mit Dark Souls mithalten. Mit Maus und Tastatur klappen die Kämpfe sogar präziser als beim Souls-Kollegen.
Lords of the Fallen im Test:Dark Souls aus Deutschland?
Die bockschweren Auseinandersetzungen verlangen perfektes Timing, Geschick und ein waches Auge für die Angriffsmuster der Gegner. Spezialisieren ist zum Glück ebenfalls möglich: Wir können klassisch mit Schwert und Schild kämpfen oder Harkyn auch einen Fernzauber-Handschuh überstülpen.
Weniger schön: Wie in Dark Souls ist die ganze Erfahrung futsch, wenn wir sterben und sie uns nicht schnell genug zurückholen. Das wird besonders nervenaufreibend dadurch, dass wir mehr Erfahrung bekommen, je mehr wir mit uns rumschleppen.
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