Starfield setzt auf die bereits aus Skyrim, Fallout 4 und Fallout 76 bekannte Creation Engine. Für das Sci-Fi-Rollenspiel hat Bethesda seinem Spielemotor aber einige neue oder stark überarbeitete Features verpasst, wodurch auch die Anforderungen an die Hardware gestiegen sind. Kein Wunder also, dass euer System vielleicht etwas ins Schwitzen gerät, wenn es bereits ein paar Jährchen auf dem Buckel hat.
Keine Sorge – ihr habt uns, wir helfen euch! Dank unseres patentierten Screenshot-Fingers, viel Kaffee und des Hangs zu großen Excel-Tabellen haben wir für euch die Grafik-Einstellungen von Starfield genauestens analysiert, miteinander verglichen und herausgekommen ist unsere bewährte GameStar-Config, mit der ihr einen optimalen Kompromiss aus Optik und Performance erzielt.
Schwächere PCs erhalten von uns eigene Einstellungs-Empfehlungen. Und natürlich gibt es auch wieder jede Menge Bildvergleiche. Genug geschwafelt, lasst uns abheben!
Schnellnavigation:
- Grafikeinstellungen und Leistungskosten im Detail
- Was bringen die Upscaler FSR2 und CAS?
- Unsere Tuning-Tipps
Ein Hinweis vorab: Bitte beachtet, dass sich dieser Guide vor allem an die sehr große Masse an Hardware-Unerfahrenen und Neueinsteigern richtet, die Starfield zocken möchten, sich aber nicht so gut auskennen. Manche Tipps könnten für einige von euch überflüssig wirken, andere Rollenspiel-Fans sind jedoch über jedes bisschen PC-Hilfe dankbar.
Grafikeinstellungen und Leistungskosten im Detail
Bevor wir ans Eingemachte gehen, müssen wir noch auf ein leistungs- sowie optikrelevantes Detail eingehen: Für unsere FPS-Messungen hinsichtlich der unterschiedlichen Grafikoptionen haben wir sämtliches Upscaling deaktiviert, sodass stets die volle native Bildschirmauflösung gerendert wurde. So konnten wir zuverlässig die Leistungskosten einer Option messen.
Starfield verwöhnt das anspruchsvolle PC-Auge mit einem reichhaltigen Grafikmenü - leider. Warum leider
? Wie wir euch im Folgenden erklären werden, wirken sich manche der Optionen weder visuell noch leistungstechnisch sicht- respektive spürbar aus. Das sorgt für Lob wie Kritik gleichermaßen.
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