Fazit: Deep Rock Galactic im Test: Was taugt das Left4Dead im Bergbaustollen zum Release?

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Fazit der Redaktion


Florian Zandt
@zandterbird

Als ich im Vorfeld meines Tests von den Minecraft-Vergleichen hörte, war ich skeptisch, ob mir die Koop-Alienjagd wirklich Spaß machen würde. Natürlich ist die Sandbox mit den Quadern ein Meilenstein der Spielegeschichte. Gefesselt hat sie mich nie wirklich. Zum Glück schlägt Deep Rock Galactic dann doch in eine andere Kerbe.

Denn obwohl das Spiel nach dem Abschluss der ersten Missionsreihe in ziemlichen Grind ausartet, sorgen die prozedural generierten Welten und die sympathische Community doch lange genug für Abwechslung. Die Möglichkeit, mir selbst verschiedenste Loadouts zusammenzustellen, die unterschiedlichen Spielweisen der vier Klassen, der trockene Humor und das perfekt ausbalancierte Gameplay - all das macht den Koop-Shooter für mich zu einer positiven Überraschung.

Jetzt muss das Team von Ghost Ship Games nur dafür sorgen, dass es weitere Endgame-Inhalte nachlegt; denn was es davon bisher zu sehen gibt, ist eigentlich nur eine knackigere Variante der relativ überraschungsarmen normalen Missionen. So offen und direkt wie die Macherinnen und Macher die Entwicklung begleiten, habe ich allerdings keine Zweifel daran, dass sich Deep Rock Galactic zu einem Spiel mit langer Lebensdauer entwickeln wird.

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